Jeder hat eigene Vorstellungen von einer schönen Bahnfahrt. Wer aber erlebt hat, wie sich in dieser Geschichte Herr und Sklavin eine wahre Schlacht zwischen Dominanz und Unterwerfung liefern, wird über das gleichmäßige Rattern der Waggonräder künftig ganz anders denken.
Endlich... endlich war es so weit! Wochenlang hatte ich ihn nicht gesehen. Mich nach ihm verzehrt - nachts von ihm geträumt und sogar in Tagträumen Szenen vor Augen gehabt, wie es war - das erste Mal, als ich ihn getroffen hatte.
Chris, der verwechselte Geschäftsmann... die ganze Zeit war er beruflich so eingespannt gewesen, dass es einfach keine Möglichkeit gegeben hatte, ihn erneut zu sehen. Zwar hatte er den Kontakt nie abreißen lassen - er rief fast täglich an, ganz egal, wo in Europa er sich gerade befand, verwöhnte mich regelrecht mit Emails - und ließ mich nie vergessen, dass ich ihm gehörte. Dass er seinen Anspruch auf mich angemeldet hatte.
Aber was waren all diese Aufmerksamkeiten... wenn ich IHN sehen, fühlen... schmecken und spüren wollte?
Nun... jetzt war die Zeit des Wartens endlich vorbei. Er hatte mir einen Termin genannt, seine Vorstellungen (eigentlich eher Bedingungen)... und jetzt war ich unterwegs zu diesem Treffen.
Wunderbar geschrieben. Fast schon ein bisschen hart für mich, aber dein Schreibstil sorgt dafür, dass ich die Geschichte sehr genossen habe, deine Beschreibungen machen es der Fantasie leicht.