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Rose

Ein Meister verleiht seine Sklavin - und die Reitpeitsche gleich mit dazu. In einem Wald dürfen anschließen sowohl die Sklavin als auch die Reitpeitsche zeigen, wie belastbar sie sind.

Eine BDSM-Geschichte von Sir Peter.

  • Info: Veröffentlicht am 22.06.2001 in der Rubrik BDSM.

  • Urheberrecht: Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Verwendung sind nicht erlaubt. Mehr.

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Bild: Schattenzeilen, Dall-E

 

Das Autoradio spielte leise »...weil ich ein Mädchen bin, weil ich ein Mädchen bin«.

Ich sah auf meine Armbanduhr. Sie hatte noch etwa fünf Minuten Zeit, um pünktlich zu sein. Ich wusste, dass sie machen konnte, was sie wollte. Ich würde immer einen Grund finden, unzufrieden mit ihr zu sein.

Ich saß in meinem Auto auf einem Parkplatz in der Nähe der Autobahnabfahrt und wartete auf Rose.

Rose hatte ich noch nie persönlich getroffen, wusste aber ungefähr, wie sie aussah. Ich hatte sie über eine Chiffreanzeige in einem SM-Magazin kennen gelernt.

Ihr Herr und Meister hatte dort mit Bild annonciert, dass er seine Sklavin Rose auch einzelnen Herren tage- oder halbtageweise zu Verfügung stellt. Ohne finanzielle Interessen dazu. Es sollte lediglich in einem Telefonat geklärt werden, wie mit ihr zu verfahren war und wo man sich mit der Sklavin Rose treffen wollte. In den Räumen ihres Herrn oder im Hotel oder zu hause.

Ich hatte da meine eigenen Vorstellungen, die ich ihrem Herrn auch mitteilte. »Das ist ja mal was Neues«, sagte er nur anerkennend in unserem gestrigen Telephonat. Dann befahl er seine Sklavin herbei und übergab ihr den Telefonhörer, damit sie meine Instruktionen empfangen konnte.

»Hallo, hier ist Rose«, meldete sie sich mit dünner Stimme.

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

Gelöscht.

21.07.2022 um 00:07 Uhr

Als erstes fiel mir auf: Die Leser, denen die Geschichte nicht gefallen hat, standen, wenn auch nur mir ihrem Nicknamen, hinter ihrer Meinung. Die, die nur ein kurzes positives Statement in Form eines "Gefällt mir!"

waren nicht erreichbar, weil: gelöscht! Seltsam! Meine Theorie zur Geschichte und dem Autoren ist eine ganz andere. Ich habe das seltsame Gefühl, hier provoziert uns jemand mit einer sowas von klischeehafter Geschichte. Noch ein ganz kleines bißchen dicker aufgetragen und es wäre für jeden offensichtlich. So aber hat der Autor(in) mit feinem Gespür die vermeintliche Grenze nicht überschritten. Mir ist keine Frau bekannt

(was nicht viel besagt, denn ich kenne so viele repräsentative Frauen natürlich nicht) welche sich in den geschilderten Situationen wohl fühlen würde. Darüber lesen oder in einem Porno sehen, das kann ich mir allerdings noch vorstellen. Mich würden mal echt "Freiwillige" interessieren, die gewillt sind, sich das antun zu lassen. Männer, als Krone der Schöpfung, sind förmlich verpflichtet, einer Sklaven-fotze echte "Glück-

seeligkeit" zu besorgen - Ehrensache! Unter diesem Vorzeichen finde ich die Geschichte recht originell. Sollte sie entgegen meiner Interpretation ernst gemeint sein, gefällt sie mir nicht, nicht mal als "Wichsvorlage".

Da hat es einer vor mir schon gesagt: Zwei Dummdoms und eine D...

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20.07.2022 um 03:47 Uhr

Der Inhalt dieses Beitrags ist aus Gründen des Jugendschutzes nicht frei einsehbar.

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Gelöscht.

21.12.2018 um 04:50 Uhr

Ich habe noch nichtmal die erste Bildschirmseite zu Ende gelesen...

Neben "Das Sklavenschiff" die schlechteste Geschichte, die ich hier bisher gelesen habe.

 

Meister Y, Rote Sonne und Schattenwölfin haben die Gründe ausreichend dargelegt.

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Gelöscht.

21.12.2018 um 02:51 Uhr

Zuviel Schund, zuviel Klischees, zwei Dummdoms und eine Dame die den Kerlen den Laufpass geben sollte.

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Gelöscht.

15.11.2018 um 23:48 Uhr

etwas vulgär aber auch anregend .

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Meister Y

Autor. Förderer.

10.09.2018 um 16:28 Uhr

Hier bin ich ein bisschen hin- und hergerissen.

 

Das Szenario an sich hat mir wirklich gefallen. Auch wenn das was da passiert in vielerlei Hinsicht nicht meines ist. Es stimmt, das Beschriebene ist hart, hart aber auf beiden Seiten. Schließlich gehören auch zu so einer harten Fremdbenutzung immer zwei (oder besser drei). Ganz am Schluss hatte ich sogar den Eindruck von ein wenig Fürsorge, von ein wenig Verständnis.

Gestört hat auch mich, das fiel wirklich auf, die unterschiedliche Schreibweise beim Telefon. Auch die vulgäre Sprache ist nicht so ganz meines. Gewünscht hätte ich mir ein paar Einblicke in ihre und auch seine Gedanken, in das warum.

Danke, dass ich die Zeilen lesen durfte

 

P.S. Was bitte ist eine Reitpeitsche?

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24.01.2018 um 23:48 Uhr

Sie ist gut geschrieben, aber mir viel zu hart.

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Gelöscht.

09.07.2016 um 23:51 Uhr

Finde ich klasse

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Gelöscht.

06.07.2014 um 01:32 Uhr

Manches super, manches zu hart.

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Rote Sonne

Profil unsichtbar.

17.03.2014 um 00:22 Uhr

Diese Geschichte gefiel mir überhaupt nicht.

Als erstes bin ich über Telephonat und Telefonhörer ins grübeln gekommen, entweder f oder ph, aber das war nicht der Ausschlag gebende Punkt für meine Bewertung.

Zweitens kam direkt in dem Absatz, als Rose ans Telefon ging. Also, woher sollte Sie beim ersten Satz zu Ihm wissen, wie Sie Ihn anreden soll?

Drittens, angeblich kam Sie 4 Sekunden zu spät, welche Uhr geht so genau oder gleicht er seine Uhr ständig mit der Atomuhr ab?

Viertens, er war einfach unsymphatisch, arrogant und im Kopf hatte ich die ganze Zeit Alfred Tetzlaff, was das Ganze auch nicht besser machte.

 

Nicht gut, aber interessant fand ich Seine Gedankengänge und Ihr Leben.

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