Im Bistro
Eine Kurzwarenabteilung beherbergt nicht nur Dinge des täglichen Bedarfs, sondern hält auch für Liebhaber fantasievoller Spiele manche Überraschung bereit. Bei einem Bummel zwischen den Regalen findet eine Frau Klettband und Badeölkugeln, die sie bei ihrem Liebsten hervorragend einzusetzen weiß.
Eine BDSM-Geschichte von Ambiente.
Info: Veröffentlicht am 23.07.2001 in der Rubrik BDSM.
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Als ich die Kurzwarenabteilung des Kaufhauses in Bad Mergentheim durchstöberte, suchte ich eigentlich nichts Besonderes, aber seit ich meinen Liebsten dominiere, bin ich immer auf der Suche nach Dingen, die ich in einer der nächsten Sessions einsetzen kann. Fertig gekauftes Equipment gibt es schließlich genug. Aber ich wollte halt Dinge haben, denen man nicht unbedingt ansah, wofür sie gedacht waren. Die Möglichkeiten waren mannigfaltig. Als ich die Packung mit dem Klettband sah, entstand vor meinem inneren Auge sofort ein erregendes Bild. Ich wusste innerhalb von Sekunden, wofür ich es heute noch einsetzen konnte. Es war klar, das Band war für die von mir geplante Spielerei durchaus geeignet.
Mein Weg zur Kasse führte mich durch die Drogerieabteilung. In allen Farben sah ich da Badeölkugeln. Genauso bunt wie die Kugeln da in den Gläsern schimmerten, genauso bunt ging es jetzt in meiner Phantasie zu. Also packte ich einige der bunten Gelkugeln in eine dafür vorgesehene Tüte.
Vor dem Kaufhaus schaute ich mich um und steuerte dann geradewegs eine Eisdiele an. Bei einem Milchshake ließ es sich hier in der herrlichen Sommersonne sehr gut aushalten.
Zwei Wochen verbrachte ich jetzt schon hier in dem kleinen Ort, in den ich für einen vierwöchigen Kuraufenthalt gereist war. Heute Nachmittag wollte mein Liebster mich besuchen kommen, und ich war schon ganz zappelig. Ich konnte es kaum noch erwarten, bis er eintreffen würde. In der Nähe des Kurparks hatte ich ihm ein Zimmer besorgt, denn er würde für ein paar Tage bleiben. Das gab uns viel Gelegenheit für aufregende Spielereien.
Während ich in Gedanken durchspielte, was ich heute Nachmittag mit ihm anstellen könnte, fiel mir ein, dass ich ein wichtiges Utensil vergessen hatte. Also besuchte ich die Abteilung im Kaufhaus, in der es Kerzen in unterschiedlichen Ausführungen zu kaufen gab. Ich entschied mich für einen so genannten Stumpen. Vorsichtshalber kaufte ich auch noch eine Flasche Babyöl und dann war ich mir ziemlich sicher, dass ich an alles gedacht hatte.
Eine halbe Stunde später war er da. Seine Umarmung war sehr stürmisch und an seinen gierigen Küssen spürte ich, wie sehr er sich nach mir und meinen Berührungen sehnte. Zuerst brachte ich ihn in sein Zimmer, damit er seine Sachen da abstellen konnte und ... ja, und damit ich ihn präparieren konnte.
Kaum im Zimmer angekommen, wollte er mich aufs Bett ziehen, aber ich flüsterte ihm ins Ohr:
"Das Spiel beginnt, zieh Deine Hose aus!"
Er schaute mich kurz an und ich konnte ein Funkeln der Lust in seinen Augen erkennen. Er war in diesem Augenblick genauso scharf auf eines unserer Spiele wie ich auch.
Jetzt wird die Geschichte heiß!
Natürlich ist die Geschichte nicht an dieser Stelle zuende. Im Gegenteil: Ab hier geht es zur Sache. Darum dürfen wir dir die weitere Handlung im Moment nicht frei zugänglich machen. Wir bitten dich um Verständnis, dass wir den Jugendschutz ernst nehmen.
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