Weil die Sklavin der Herrin das gibt was die Herrin braucht und um gekehrt gibt die Herrin der Sklavin was die Sklavin braucht.
Es beruht auf Gegenseitigkeit, ohne dies funktioniert es nicht das soll mit der Geschichte erläutert werden aus meiner Sicht. Mit anderen worten ist die Herrin die Dienerin der Sklavin.
Eines vorab, sie haben mir gefallen, ich fand sie gut geschrieben.
Es stimmt auch, dass es ein gegenseitiges Geben und Nehmen sein muss, dass sich Dom und Sub bedingen. Dennoch bleibt für mich ein Beigeschmack. Lese ich doch, dass Dom erst durch Sub zum Dom wird, dass die Sklavin das Sein des Doms dominiert. Dies kann ich nicht teilen. Für mich ist Dominanz etwas Gegebenes, Vorhandenes. Ein Dom kann sie geben, Sub kann sie annehmen, sich ihr hingeben.
Wenn es so, wie in diesen Zeilen ist, dass Sub das Sein dominiert, dann kann ich die Frage am Schluss verstehen.