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Meine Strafbucheinträge als Sklavin

Dies ist der erste Eintrag einer Sklavin, die gehalten ist, die Bestrafungen durch ihren Master in einem Büchlein zu dokumentieren. Heute beginnt ihre Lektion in puncto Gehorsam und Ängstlichkeit.

Eine BDSM-Geschichte von Sklavin Jade.

  • Info: Veröffentlicht am 05.09.2007 in der Rubrik BDSM.

  • Urheberrecht: Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Verwendung sind nicht erlaubt. Mehr.

  • Freischaltung: Du bist an keinem Altersverifikationssystem angemeldet.

Bild: Schattenzeilen, Midjourney

 

Erster Eintrag in mein persönliches Strafbuch.

So geschehen im Januar 2007.

 

 

Heute begann meine Lektion in puncto Gehorsam und Ängstlichkeit.

Leise tickte die Uhr im Raum, aber es schien immer dieselbe Sekunde zu sein, die sie erneut und erneut anzeigte. Mein Kopf ruht still und ich höre den Atem meines Masters.

Ängstliche Neugier war natürlich in meinem Blick, denn du sagtest heute zu mir: »Wir wollen deinen Gehorsam nun wirklich herausfinden (austesten?) und du wirst heute hart geschlagen.« Und auch etwas an Rücksichtslosigkeit würde von deiner Seite dabei sein. Ich konnte deine Worte kaum verstehen. Ich war fast wie betäubt. Allerdings war ich noch mehr erregt, mein Puls rannte, mein Herz schlug schneller und ich merkte, wie ich kaum noch Speichel im Mund hatte. Denn ich dachte mit Schrecken daran, dass ich der heutigen Session kaum Stand halten konnte. Du hattest extra für diese Session eine neue Lederklatsche bestellt, sie war aus feinstem, hart gegerbtem Rindsleder. Das Handstück war schwarzes Ebenholz, fein marmoriert.

Und diese Lederklatsche war sehr schön. Sehr schön sogar. Sollte ich sie heute etwa spüren? 

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

17.06.2024 um 14:14 Uhr

Sehr schön geschrieben

Zu diesem Beitrag im Forum.

Efstratia Schober

Gelöscht.

03.10.2023 um 04:26 Uhr

Sehr schön geschrieben

Zu diesem Beitrag im Forum.

Diedie Nerin

Autorin.

02.10.2023 um 23:24 Uhr

sehr schöne idee, die etwas unter den wechselnden zeiten und den manchmal etwas „schiefen“ ausdrücken leidet: „…die innenseiten meiner lenden …“. davon abgesehen eine gelungene schilderung der gedankenwelt einer anfängerin.

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Efstratia Schober

Gelöscht.

30.09.2023 um 10:15 Uhr

Sehr s hön geschrieben

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30.05.2018 um 09:08 Uhr

Leider gibt mir diese Geschichte nichts.

Die Strafe... wofür?

Es ist so leidenschaftslos runtererzählt.

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Gelöscht.

12.04.2016 um 09:48 Uhr

danke das ich die Geschichte lesen durfte..

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Meister Y

Autor. Förderer.

26.03.2016 um 08:49 Uhr

geändert am 26.03.2016 um 09:17 Uhr

Na ja...

Wenn ich ehrlich bin, ist mir die ganze Szene zu brutal und gefühlskalt. Eine harte Strafe, okay. Aber bitte wofür, genau dies erfahren wir nicht. Angst? Angst gehört für mich nicht dazu. Sich geben, sich schenken, ertragen wollen ja, vor Angst erzittern, nein. Egal welchen Blickwinkel ich wähle, die Zeilen kommen nicht wirklich bei mir an. 

Eine Grenzerfahrung weil sie es so wollte? Gepeinigt werden, bis es nicht mehr geht? Unbändigen Schmerz spüren, das Safeword herausschreien...

Eine harte, von beiden gewollte Session? Wo sind die Gefühle, was empfindet er, wenn er dies tut?

Derartige Schläge als Strafe? Da muss es schon mehr als die falsche Kleiderwahl gewesen sein.

Auch das Ende war nicht meines. Ein Dank von ihr und dann geht sie?

Danke, dass ich die Zeilen lesen durfte.

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Gelöscht.

24.12.2014 um 23:50 Uhr

das ist fuer mich nur kalte Gewalt, keine heisse Geschichte. Bei dieser Lektion nichts gelernt ausser dass Vertrauen niemals bedingungslos sein sollte.

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Gelöscht.

01.07.2014 um 23:13 Uhr

Schreibstil ist gut zu lesen, aber der Inhalt der Geschichte ist nicht so meins. Mir fehlt die Zuneigung des "Masters" zur Sub und das wieso, weshalb, warum. Für meinen Geschmack etwas zu "kalt" geschrieben.

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Rote Sonne

Profil unsichtbar.

01.07.2014 um 16:15 Uhr

Er möchte ihr eine Lektion aus Gehorsam und Angst geben. Gehorsam kann ich noch verstehen, aber Angst fühlt sich sehr merkwürdig an, denn ich finde Angst sollte das letzte sein, was zwei Personen in so einem Spiel haben sollten.

Sie erklärte sehr schwammig, das sie einen Kleiderordnungspunkt nicht eingehalten hätte, dafür bekommt sie diese Strafe, aber eine Strafe so weit zu treiben, das ein Safewort benutzt werden muss fühlt sich auch eigenartig an, entweder nimmt man seine Strafe komplett an, wobei vorher vielleicht auch klar gestellt werden sollte, x Schläge bekommst Du dafür. Dein Zeilen lesen sich eher wie eine Grenzerfahrung, einmal ausprobieren, wie weit gegangen werden kann/darf, dann ist das Safewort auch angebracht und muss auch eingesetzt werden.

Den Schluss las sich kalt, sie bedankte sich und ging sich ausruhen, ein wenig mehr Zuneigung hätte dem Ende gut getan.

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