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Der perfekte Sklave

Sie wusste einfach nicht, was sie wollte. Es war immer das gleiche. Kaum hatte sie ihren Willen, war sie schon wieder unzufrieden. - Der Beginn eines Einpersonen-Einakters.

Eine BDSM-Geschichte von Axel Tüting.

  • Info: Veröffentlicht am 12.09.2007 in der Rubrik BDSM.

  • Urheberrecht: Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Verwendung sind nicht erlaubt. Mehr.

Bild: Schattenzeilen, Dall-E

 

Ich weiß nicht, warum

Wir hatten eine gute Zeit

Ein zärtliches Gefühl füreinander

Sie wusste einfach nicht, was sie wollte

Es war immer das gleiche

Kaum hatte sie ihren Willen, war sie schon wieder unzufrieden

Immer das Gleiche

Immer dieser Kampf 

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

Leo Me

Autorin.

31.03.2024 um 15:06 Uhr

Spontan fällt mir einiges ein, das ich dem „perfekten Sklaven“ gerne beibringen würde. Aber darum geht es hier ja nicht. 

Ein sehr gelungener Text, der etwas anderen Art, der mich sehr amüsiert hat.

Danke.

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Meister Y

Autor. Förderer.

02.02.2016 um 12:38 Uhr

Zeilen, die ich klasse fand und die mich etwas nachdenklich machen.

Diese Selbstbeschreibung, dieses Nachdenken, die geschriebenen/beschriebenen Gefühle fand ich wirklich gut. Vor allem, weil ich dieses Augenzwinkern zwischen dienen wollen und dienen dürfen sehen konnte. Worüber ich etwas nachdenke ist die Frage, ob er wirklich dient oder doch (ein bisschen) dominiert.

Danke für spannende Zeilen, der etwas anderen, dennoch gelungenen Art.

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Rote Sonne

Profil unsichtbar.

09.07.2014 um 22:48 Uhr

Tolle Gedanken, herrliche Vergleiche und diese komplette uneigennützige Aufopferung (da man weder meine Gedanken noch mein Grinsen hier sehen kann, dass uneigennützig war ironisch gemeint!). Aber welche Domme möchte schon einen perfekten Sklaven haben? Dann hätte sie doch niemanden mehr, den sie beschuldigen und bestrafen könnte.

Danke für diesen gelungenen Text, mit einem ganz besonderem Aufbau.

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Gelöscht.

17.06.2014 um 14:49 Uhr

Du triffst den Kern der Sache. Selbstaufgabe um zu dienen. 24/7.

Sollte man wirklich perfekt sein?

Ist es nicht eigennützig wenn man seine Sub-Sucht am Dom auslässt. Wenn sie schlafen will, will sie schlafen. Dienen soll man, nicht von unten heraus herrschen.

Aber wenn alles so einfach wäre wie hier diesen Text zu schreiben.

Je einfacher etwas ist, desto komplizierter wird es.

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lifeofdevotion

Profil unsichtbar.

01.11.2012 um 14:18 Uhr

Ich musste mehr als einmal ziemlich breit grinsen beim lesen.

Das pure Lesevergnügen!

 

Und wie ich inzwischen bei den Kommentaren nachgelesen habe, wohl auch sehr hörenswert.

Das konnte ich mir allerdings auch schon beim lesen vorstellen.

Vielleicht komme ich ja mal in den Genuss.

 

Einen immer noch schmunzelnden Gruß dalasse.

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kijana

Profil unsichtbar.

01.11.2012 um 13:57 Uhr

... aber alle anderen haben keeeiiine Ahnung! Genau!

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Gelöscht.

30.10.2012 um 17:01 Uhr

Lach, super geschrieben .

nein der Sklave denkt nicht nur an sich

sondern an ihre zarten kleinen Füßchen die ihn so erregen.

was für eine Selbstaufopferung

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28.10.2012 um 21:52 Uhr

Ist nicht meine Welt

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dienerin

Autorin. Förderer.

26.10.2011 um 18:50 Uhr

Ich habe den Text schon bewert gibt mir das System an

aber ich habe ihn gerade noch mal gelesen

und ich finde ihn

klasse

spannend

stimmig

nachdenklich machend

witzig

und einfach schön

Danke

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Mireille

Profil unsichtbar.

23.10.2011 um 18:59 Uhr

geändert am 23.10.2011 um 19:00 Uhr

Dein Text fasziniert mich sehr! Der zackige Stil und die Wortwiederholungen erzeugen eine tiefere Intensität als ich mir dadurch erwartet hätte, nach einer Weile fand ich es regelrecht beklemmend. Der Protagonist wird mehr durch die Leerstellen, das was zwischen den Zeilen steht, als das geschriebene Wort charakterisiert - das ist Kunst

 

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