Eine sommerliche Spazierfahrt mit offenem Verdeck auf der Autobahn bedeutet zumeist Entspannung und gute Laune. Für eine Sklavin, die sich nackt auf dem Beifahrersitz zu präsentieren hat, kann eine solche Fahrt jedoch viel mehr bedeuten, als man selbst zunächst glauben mag. Ganz abgesehen von der Meinung der vielen Fernfahrer, die ihre Augen nicht von der Überholspur trennen können.
Es war etwa eine Woche nach dem unverhofften Besuch des Earls bei mir zuhause, als er wieder ganz unvermittelt bei mir anrief - und meine Welt aus den Angeln hob.
Dies schien langsam zur Gewohnheit zu werden mit ihm.
Ich hatte es mir gerade im Garten gemütlich gemacht. Es war ein wirklich wunderschöner Oktobertag - so sonnig, wie man es den ganzen Sommer über kaum gehabt hatte. Ich genoß die Wärme der Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht, lauschte leiser Musik... und döste vor mich hin, die beiden Hunde zu meinen Füßen.
Bis das Handy schellte. Mein Herz klopfte schon ganz aufgeregt, als ich aufs Display schaute und seine Kennung sah - und als ich mich meldete, ließ er mich kaum zu Wort kommen.
"Na, Sisa... wie sieht es aus - hast du Zeit?"
Es gab kein Zögern, keine Bedenkminute... mein Ja kam aus tiefstem Herzen - und brachte ihn zum Lachen. Wie immer ging mir der Klang seiner Stimme tief unter die Haut, brachte sämtliche Nerven zum prickeln... und meine Hormone begannen augenblicklich, verrückt zu spielen.
"Gut... so mag ich meine Sklavin! Mir sind heute Nachmittag einige Termine ausgefallen und ich denke, wir werden den Nachmittag gemeinsam nutzen. Wir treffen uns im Ebersberger Forst, an der kleinen Kapelle. Du wirst dort deinen Wagen abstellen, dir die Augenbinde umbinden... und auf mich warten!"
Ich schluckte... vor Aufregung... sagte aber nichts.
"Die Kleidung erwarte ich der Temperatur angemessen... ich denke, auf Unterwäsche kannst du verzichten. Und achte darauf, dass sie mich nicht behindern kann..." Eine kleine Pause... Ich fühlte, wie sich in meinem Nacken die Härchen kräuselten. "Du weißt, was ich damit meine, oder?"
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