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Im Bett

Wird man nachts wach, kann man sich gemütlich in die Kissen kuscheln und weiter schlafen. Man kann aber auch seinen Kopf ein wenig drehen und mit dem Finger versuchen, den Slip der Sklavin zu öffnen.

Eine BDSM-Geschichte von Sir Peter.

  • Info: Veröffentlicht am 30.06.2001 in der Rubrik BDSM.

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Ich erwachte aufgrund einer fast schmerzhaften

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

Nachtasou

Autor. Korrektor.

04.10.2020 um 02:24 Uhr

Mit Morgenlatte und ohne Worte Samstags nach dem Aufwachen ohne Wecker ... das hat schon was.

Es hat einen Anfang, eine Mitte und ein Ende, auch eine Steigerung, womit es erzählbar wird. Wenn sich das Blut unten sammelt, in diesem Monsterschwanz, wird die Nase spitz. Das ist was für junge Leute. Morgensteifigkeit bedeutet ab 50 etwas anderes *g.

Aber hallo, wieso wird diese Geschichte immer wieder erzählt? Ich find, es ist eine der schwersten Schreibübungen. Man versuche es mal. Die erste Hürde ist die Wortwahl. Vermeidet man die anatomischen Bezeichnungen, weil sie eher Assoziationen an ein Krankenhausbett wecken, landet man – schwupps – im Vulgären, was dann wie Billigporno klingt. Wird man metaphorisch, klingt es geziert wie Pennäler-Poesie.

Eine Rose ist eine Rose ist eine … das gilt auch für´s Poppen. Hunderte Milliarden Mal ist diese Szene schon in den Köpfen der Menschen phantasiert oder etwas abgespeckt erlebt worden, wozu also noch erzählen und mitteilen? Sie wirkt nur, wenn man sie sich selbst ausspinnt. Gelesen bin ich eher peinlich berührt oder ertappt. Aus männlicher Perspektive beschrieben spüre ich die eigene Einfältigkeit, und das ist wie bei Seifenblasen: Sie kullern schön durch die Luft, wirbeln Farben .. dann platzen sie zum Glück spurlos wieder weg. So wichtig etwa wie Küchenpapier.

Der Text hat mich in zweierlei Weise angesprochen: Da ist das Rätselspiel, denn jedem mit Vorstellungszwang wird auffallen, dass diesem morgendlichen Stellungskrieg die räumliche Orientierung fehlt. Dem war gar nicht leicht zu folgen, aber möglich, und führte immer wieder zu Lesepausen.

Das andere: Wie wenig von diesen Phantasien im Laufe der Jahrzehnte überdauert, und was zunehmend an seine Stelle tritt, nämlich die Vorgeschichte, das Annähern, die Verführung, die vielen Fragezeichen möglichen Abgelehntwerdens, das Ausmalen der Gegenüber, wenn es ernst wird. Die erotische Spannung verlagert sich auf das Vorher. Und dann muss ich eingestehen, heute viel pubertärer zu sein als in der Pubertät *g.

Die Realität wird immer jünger mit zunehmendem Alter, und die Erfüllung ist gar nicht so erfüllend, weil jeder Orgasmus wieder sein Ende findet. Jedesmal. Mit Gewissheit. Bezeichnenderweise hat der Autor das  ausgespart, sonst hätte eine Geschichte daraus werden können.

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01.10.2020 um 06:53 Uhr

Reine Sexgeschichte, ist nicht meins.

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Gelöscht.

18.07.2016 um 23:31 Uhr

langweilig

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Gelöscht.

26.12.2015 um 01:25 Uhr

k

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Meister Y

Autor. Förderer.

27.11.2015 um 06:37 Uhr

Purer Sex, fast schon animalisch, aber mehr als eine Beschreibung war es für mich leider nicht.

Leider ließen die Zeilen das, was gute eine Geschichte für mich ausmacht, Gefühle, Platz für Kopfkino etc. zu wünschen übrig. So schön, wie ein solcher Start in den Tag sein kann, wirklich lesen konnte ich es hier nicht.

Trotzdem danke, dass ich die Zeilen lesen durfte.

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Gelöscht.

18.09.2015 um 00:28 Uhr

Sehr erregend

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05.06.2015 um 01:03 Uhr

Heisse Träume. Wie man sie erträumt.

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Rote Sonne

Profil unsichtbar.

16.05.2014 um 20:37 Uhr

Und das Ganze vor dem ersten Kaffee, Hut ab für diese fast akrobatischen Frühsport

Mir persönlich war die ganze Geschichte ein wenig zuviel, kann vielleicht daran liegen, dass ich kein Morgenmensch bin, vielleicht auch alles zu genau erzählt wurde. Und irgendwas fehlte, kann aber nicht genau sagen was.

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dienerin

Autorin. Förderer.

06.11.2012 um 07:35 Uhr

fertig gelesen habe ich sie heute

aber ich habe mich ab einem bestimmten Moment gefragt, ob Körper so beweglich sind, wie das hier anscheinend der Fall ist, bzw. beschrieben wurde, vor allem, als dann der Gürtel noch ins Spiel kam.

Der Gedanke hat mich dann mehr beschäftigt, als die weitere Beschreibung.

Ansonsten stimme ich anderen Kommentaren hier zu

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Gelöscht.

06.11.2012 um 05:32 Uhr

Hat mit leider nicht gefallen, vermisse die Gefühle dabei.

Dieser Text klingt für mich einfach kalt.

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