Manuelas Weihnachtsgeschenk
Der Kunststoff gab nach, passte sich exakt ihrem Körper an, ohne oben herauszuquellen. Trotzdem sank sie nicht bis auf den Boden der Kiste und schwebte in einer Hülle, die sie schützte und sanft umschloss. Es hätte nicht viel Zweck gehabt, mich zu fragen, was das sollte. In dieser Phase meiner Vorbereitungen sprach ich nie darüber.
Eine BDSM-Geschichte von guepere.
Info: Veröffentlicht am 06.12.2009 in der Rubrik BDSM.
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Ich hatte Manuela zu Weihnachten etwas ganz besonderes versprochen. Was es war, dass verriet ich natürlich nicht. Aber da ich sie für die Vorbereitungen brauchte, konnte ich sie auch nicht völlig überraschen. Was dann folgte, war ebenso abenteuerlich wie fesselnd. Ich kam mit einer Kiste, die eher einem Sarg als einer Geschenkverpackung ähnelte. Sie war randvoll mit einem völlig neuen Schaumstoff gefüllt, einem Schwamm nicht unähnlich. Diesen tränkte ich jetzt mit einer Flüssigkeit. Meine Sklavin musste in einen Ganzanzug steigen, den ich sorgfältig mit Silikon als Trennmittel einsprühte. Danach half ich ihr, sich dort hineinzulegen.
Der Kunststoff gab nach, passte sich exakt ihrem Körper an, ohne oben heraus zu quellen. Trotzdem sank sie nicht bis auf den Boden der Kiste und schwebte in einer Hülle, die sie schützte und sanft umschloss. Es hätte nicht viel Zweck gehabt, mich zu fragen, was das sollte. In dieser Phase meiner Vorbereitungen sprach ich nie darüber. Darum schwieg meine Schöne und nervte nicht länger mit Fragen, obwohl sie vor Neugier fast platzte.
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Kommentare von Leserinnen und Lesern
Ich bin ein bisschen zwiegespalten.
Auf der einen Seite fand ich die Story gut geschrieben. Okay, solch ein Umgang ist nicht der meine. Eine anregende Phantasie war es aber allemal. Zumal die Beiden ja auf einem Level zu sein schienen. Dies zeugt auch von der Mühe, die er in dieses besondere Geschenk steckt. Ein bisschen sehr grenzwertig fand ich, sie allein zu lassen und ihr zu sagen, das die Nachbarin informiert sei.
Auf der anderen Seite fand ich die Geschichte ein klein wenig überladen, zu vollgepackt. Oder andersherum, für das Viele einfach zu kurz.
Danke für eine besondere Geschichte, die ich sehr gern gelesen habe.
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Eingesperrt in einer Kiste die einem Sarg gleicht, muss man wirklich schon mögen. Meine Welt ist das nicht! Etwas beruhigend fand ich aber diese ganzen Sicherheitsmaßnahmen, nur das alleine lassen geht gar nicht, es kann doch immer etwas passieren und die Gedanken an die kommende Nachbarin und die Aussicht, dass man die nächsten Wochen das Gesprächsthema Nr. 1 im Ort ist, grenzt ja schon an seelischer Folter.
Also dieser nette Günter erinnerte mich ein wenig an Daniel Düsentrieb des BDSM, sehr einfallsreich und experimentierfreudig!
Danke für diese Geschichte und ich weiß was ich mir nie zu Weihnachten wünschen werden...
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nicht wirklich mein Geschmack. Ich hätte mich auch verraten gefühlt, in dem Moment, als er wegging... Lässt ein zwiespältiges Gefühl zurück.
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hilflos zu sein ist etwas schönes ...aber so hilflos bsw so abhängig zu sein ...diese Geschichte löst sehr ziespältige Gefühle aus ...
aber gut zu lesen ...
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Da ich in Geschichten immer gerne mitlebe, habe ich mit dieser hier meine Probleme. Ich wollte niemals so weggepackt werden und schon gar nicht in Stahl oder einem Sarg. Aber jedem das seine.
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