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Das Würfelspiel

Sie setzte sich auf die Couch und befahl mir, mich mit gesenktem Blick vor sie zu knien. Außerdem dürfe ich nur reden, wenn sie mich etwas fragen würde. Dann eröffnete sie mir ihren Tagesplan. Fünf Alternativen zwischen risikoreich und erniedrigend.

Eine BDSM-Geschichte von G Horsam.

  • Info: Veröffentlicht am 04.01.2013 in der Rubrik BDSM.

  • Urheberrecht: Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Verwendung sind nicht erlaubt. Mehr.

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Bild: Schattenzeilen, Midjourney

 

Mittlerweile ist es fast ein Jahr her, dass meine Herrin und ich unsere D/S-Beziehung begannen. Wir sind beide glücklich miteinander und kurz davor, auch zusammenzuziehen. Aber noch hat jeder seine eigene Wohnung und so freue ich mich immer, wenn ich sie besuchen darf. Auch, wenn es nicht immer leicht für mich ist. Oder weil?

Jedenfalls: Heute war es wieder so weit. Ich durfte sie besuchen.

Manchmal bekam ich vorher einige Sonderaufgaben (gerne mal unangenehm oder schmerzhaft). Aber immer hatte ich mich vor der Fahrt zu duschen, einen frischen Miederslip aus der eigens dafür vorgesehenen Kollektion anzuziehen und unmittelbar vor der Fahrt eine SMS zu senden, dass ich losfahren würde.

Mein Sonderauftrag dieses Mal war leicht: In einem nahe liegenden Drogeriemarkt sollte ich einige Großpackungen Haushaltspapier, ihren Lieblings-Nagellack (puh, ich kannte ihn), einen Plastik-Eimer und mehrere Getränke besorgen. 

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

05.03.2025 um 05:09 Uhr

Sehr schon geschrieben und immer wieder mit der gewissen Spannung versetzt.

Schön das Spiel der beiden zu genießen.

 

Vielen Dank für diese tolle Geschichte

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26.03.2022 um 23:03 Uhr

Dies war eine gute Kurzgeschichte. Das Ende ist allerdings etwas zu kurz ausgefallen.

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26726

Gelöscht.

13.02.2022 um 14:31 Uhr

Sehr schön geschrieben

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28714

Gelöscht.

09.02.2022 um 04:41 Uhr

Klasse Geschrieben

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25187

Gelöscht.

03.02.2021 um 02:36 Uhr

Schöne Geschichte

Zu diesem Beitrag im Forum.

Wodin

Autor.

18.10.2019 um 01:51 Uhr

Eine anregende und leidenschaftliche Geschichte die die Gefühlswelt eines Malesub inhaltlich gut beschreibt.

Meiner Meinung nach lässt der aufzählende Erzählstil die eigentlich vorherrschende Erotik leider etwas in den Hintergrund treten.

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16757

Gelöscht.

10.12.2016 um 21:47 Uhr

Schöne Femdomgeschichte. Ganz nach meinem Geschmack.

Man(n) muss schon so empfinden, um den tieferen Sinn dieser Praktiken zu verstehen und Genuss daraus zu ziehen.

Ein Genuss sind auch die tollen Formulierungen, die durchaus sehr humorvoll anmuten.

 

Ach übrigens: Meine Herrin, der ich diese Geschichte vorlesen durfte, bedankt sich nebenbei für die netten Anregungen!

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14667

Gelöscht.

28.12.2015 um 03:31 Uhr

Vielen Dank für diese anregende Geschichte!

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Meister Y

Autor. Förderer.

03.09.2015 um 10:48 Uhr

Eine wahrhaft leidenschaftlich schöne Geschichte, mit einem gut aufgebautem Spannungsbogen, einem Höhepunkt und einem offenen Ende, die ich wirklich gern gelesen habe. Ja, ich gebe DerPhantast recht, man kann die eine oder andere Kritik anbringen sollte aber anerkennen, eine gute Darstellung gelesen zu haben.

Vielen Dank dafür.

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14107

Gelöscht.

03.09.2015 um 01:27 Uhr

Zugegeben: Der Plot könnte komplexer sein.

Zugegeben: Der Feundeskreis des gedrechselten Wortes kommt nicht wirklich auf seine Kosten.

Aber: Wer einen Einblick sucht, wie sich das innere Erleben eines Liebhabers der Sklavenrolle in den drei Phasen einer Session entfaltet, der wird hier wahrhaft fündig.

Und: Die alte Frage, ist der Sub voll und ganz für meine Herrin da oder ist die Herrin für ihn nur ein Werkzeug zur Realisierung eigener Fantasien, wird hier zwar deutlich, bleibt aber weiter unbeantwortet.

Eigentlich möchte man diese Geschichte nochmals lesen, aber dann rein aus der Persprktive der Herrin.

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