Begegnung mit Knecht Ruprecht
Es ist eines der bestgehütetsten Geheimnisse auf dieser Welt: Der Weihnachtsmann bekommt jedes Jahr im Dezember große Hilfe durch eine hoch-engagierte, fleißige Gruppe von FemDom-Paaren. Die Doms bieten Rat, die Subs bieten Tat. Der Weihnachtsmann freut sich.
Eine BDSM-Geschichte von G Horsam.
Info: Veröffentlicht am 24.12.2013 in der Rubrik BDSM.
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Es ist eines der bestgehütetsten Geheimnisse auf dieser Welt: Der Weihnachtsmann bekommt jedes Jahr im Dezember große Hilfe durch eine hoch-engagierte, fleißige Gruppe von FemDom-Paaren. Von uns! Natürlich mit einer Arbeitsverteilung, wie es sich gehört: Die Doms bieten Rat, die Subs bieten Tat. Der Weihnachtsmann freut sich.
Der erste Kontakt war vor ein paar hundert Jahren. Eine Dom fragte damals, ob Knecht Ruprecht Lust hätte, seine Rute nicht nur optisch einzusetzen. Er hatte Lust und das war der Beginn einer wunderbaren Freundschaft: Ein bisschen Hilfe hier; ein bisschen Strafe dort. Ein bisschen mehr Hilfe hier, ein bisschen mehr Strafe dort. Es begann mit kleinen Hilfestellungen wie Schlitten putzen, Geschenke einpacken, Schleifchen binden und mit kleinen Strafen wie Hintern sitzunfähig verhauen, einen Schmerzensschrei hervorlocken oder Ähnlichem. Das alles hat sich inzwischen gewaltig gesteigert!
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Kommentare von Leserinnen und Lesern
Lustig geschrieben mit Tiefsinn.
Aber auch ein wenig verwirrend.
Warum gehen die Subs immer so schnell davon aus, dass sie wohl einen Fehler gemacht haben?
Vermutlich weil es anders zu langweilig wäre.
"Knecht Subrecht", denn Namen finde ich klasse!
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Sorry, nicht so meines...
Okay, die Idee war sicherlich gut, erzählte fand ich sie auch nicht schlecht. Von zwei Seiten betrachtet, von zwei Seiten erzählt, märchenhaft angelegt.
Wirklich erreicht haben mich die Zeilen dennoch nicht. Danke, dass ich sie lesen durfte.
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Eine schöne mit Fantasie geschmückte Geschichte. Auch wenn man denken könnte in ein Märchen versetzt worden zu sein. Es ist doch auch schön wenn man noch an den Weihnachtsmann glauben möchte.
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Nette Idee, Knecht Ruprecht so hilfsbereit zu unterstützen und einem Monat auf seine Angenehmheiten zu verzichten. Die Idee fand ich gut, auch dass von zwei Seiten erzählt wurde, aber ich persönlich fand, man hätte ein wenig mehr aus dieser Idee herausholen können, mehr beschreiben und vielleicht die ganze Erzählung etwas ironischer schreiben können.
Danke für dieses Geheimnis, dass nicht nur die lieben Englein die ganzen Päckchen packen...
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