Weiter ging es mit der Austestung meines Sklaven. Bis jetzt hatte er sich ganz tapfer geschlagen, mich aber auch selbst über den Rand meiner Beherrschung hinaus getrieben. Weiter, als ich gedacht hatte, gehen zu können.
Jetzt waren die Positionen wieder richtig verteilt, so - wie ich es mir vorgestellt hatte. Und schon waren wir wieder unterwegs... und was ich plante, sollte für Klaus der Höhepunkt dieser Begegnung mit mir sein.
Zumindest hatte ich mir das so vorgestellt...
Wieder saßen wir in seinem Leihwagen und ich wies Klaus an, auf die Autobahn Richtung Augsburg zu fahren. Nach einer knappen halben Stunde Fahrt hatten wir das "Haus Nr.31" in Gernlinden erreicht, einen Swingerklub - in dem heute eine SM-Party stattfinden würde. Wie jeden Mittwoch übrigens. Ich war selber noch nie auf einer dieser Partys gewesen, hatte nur die Ankündigung darüber im Internet gesehen. Aber so eine Veranstaltung paßte prächtig in meine Pläne! Sie kam mir sogar wie gerufen...
Klaus parkte den BMW auf dem Parkplatz des gegenüberliegenden Industriebetriebes und geleitete mich dann über die Straße. Bevor er an der Tür schellte, hielt ich ihn zurück.
"Warte... da fehlt noch etwas!" Er sah mich erstaunt an, nickte dann aber resigniert, als ich die Leine an seinem Halsband einhakte. Nun durfte er klingeln...
Es wurde fast sofort geöffnet. Der Besitzer des Klubs persönlich öffnete die Tür, ein Kerl, der mir ziemlich unsympathisch war. Aber das hatte ich schon bei einem früheren Besuch in Gernlinden festgestellt...
Mein Sklave zahlte den Eintritt, dann folgte er mir zum Umkleideraum. Hier ließ ich ihn kurz von der Leine, bis er sich ausgezogen hat. Gerade, als ich meine Sachen in den Spind hängte, kehrte der Besitzer zurück.
"Ihr kennt euch aus?"
"Ja, ich war schon einmal hier!" antwortete ich.
"Gut - dann kannst du deinem Haustier..." Er grinste Klaus bei diesen Worten hämisch an. "...ja alles zeigen, nicht wahr? Viel Spaß... und haltet euch an die Regeln!"
"Ist klar!" Ich grinste ihn ebenfalls an, dann wartete ich ab, bis er uns alleine gelassen hatte und wandte mich an meinen Sklaven.
"So, mein Lieber! Ich hoffe, du weißt was dich jetzt erwartet!"
"Ehrlich gesagt... nein!" seufzte der Sklave und sah mich unbehaglich an. Er fühlte sich nicht so recht wohl in seiner Haut.
"Nun, dann werde ich dich mal aufklären!" Mein Lächeln war so unschuldig und lieb, dass bei ihm eigentlich sämtliche Alarmglocken anschlagen mussten! Aber dazu war er wohl zu abgelenkt und in Gedanken.
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