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Vorführung und Fremdbenutzung

Schon lange hat sie die Phantasie, einer Männerrunde vorgeführt zu werden. Oft hat sie mit ihrem Herrn darüber gesprochen. Heute soll es nun endlich Realität werden. Doch sie weiß nicht, was sie erwartet. Wird es die erhoffte Mischung aus anfänglicher Angst, Schmerz und Lust? Oder wird sie ihre Träume bereuen?

Eine BDSM-Geschichte von Unique.

  • Info: Veröffentlicht am 18.08.2008 in der Rubrik BDSM.

  • Urheberrecht: Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Verwendung sind nicht erlaubt. Mehr.

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Schon lange spukte die Phantasie in meinem Kopf herum: Wie wäre es, wenn mein Herr mich anderen Männern anbietet, mich vorführt, mich von ihnen benutzen lässt? Und schon einige Male habe ich mit meinem Herrn über mein Kopfkino gesprochen. Wir spielten zwar hier und da mit anderen Pärchen zusammen, aber es blieb dann bei Spankingsessions. Bis jetzt hat sich mein Herr immer nur mein Kopfkino angehört, aber nie was dazu gesagt.

Heute sollte es nun endlich Realität werden. Ob ich meine Träume noch bereuen würde?

Keinen Rock, keine Halterlosen, keine High Heels - mein Herr hat mir eine Jeans und ein Poloshirt zum Anziehen gegeben, verzichtete jedoch auf die Unterwäsche. Und so fuhren wir dann gleich nach dem Frühstück los. Es war ein richtig warmer und sonniger Sonntag. Nach einiger Zeit bog mein Herr ab ins Industriegebiet. Ich hatte schon von dem SM-Club hier gehört, aber bis jetzt waren wir noch nie dort gewesen. 

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

26.11.2023 um 08:08 Uhr

Wow finde die Geschichte  sehr schön geschrieben,  lädt zum Träumen ein

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Katika

Autorin.

28.12.2021 um 10:42 Uhr

Das Kopfkino wird befriedigt.

Die Berichterstattung ist gelungen.

Doch mir fehlen die Emotionen. Es endet sehr abrupt.

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hanne lotte

Autorin. Förderer.

12.12.2020 um 10:46 Uhr

Das flasht mich ungemein, und weil die Autorin sich bewusst oder unbewusst aus den pikanten Details rausmogelt, muss resp. kann ich mit eigenen Bildern füllen.

 

Eigentlich muss ich mich ums Essen kümmern. Sex is sowieso grad wenig zuträglich. Ach je, ach je, die hanne lernt es nie.

 

Begeben wir uns also zur Abkühlung auf die sprachliche Ebene, da hätte ich mir ein bisschen mehr show und weniger tell gewünscht. Ein bisschen mehr Geschichte und weniger Bericht. 

 

Danke für ein wenig viele Hecken

hanne

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Gelöscht.

12.12.2020 um 09:56 Uhr

Dafür, das es nicht meinem eigenen Kopfkino entspricht, entführt die Geschichte mich schnell in dei Welt einer anderen.

 

Da die Hauptakteurin sehr wenig ihrer Empfindungen mitteilt, wirkt es auf mich etwas klischeehaft.

 

Gern hätte ich was von dem Nachklingen mitbekommen, also soweit hat mich die Geschichte schon reingezogen.

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Gelöscht.

12.12.2020 um 01:53 Uhr

Der Inhalt dieses Beitrags ist aus Gründen des Jugendschutzes nicht frei einsehbar.

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Gelöscht.

10.12.2018 um 23:32 Uhr

Fremdbenutzung und Vorführung sind führ mich ein muss.

Auch lass ich mir von meiner Sub erzählen, wie sie es empfunden hat.

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Gelöscht.

23.04.2018 um 00:34 Uhr

Gut geschrieben

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Gelöscht.

26.03.2016 um 23:40 Uhr

Der Inhalt dieses Beitrags ist aus Gründen des Jugendschutzes nicht frei einsehbar.

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Meister Y

Autor. Förderer.

07.08.2015 um 13:14 Uhr

Eine Geschichte, die sich für mich eher liest wie ein Bericht. Wenn ich ehrlich bin, fehlt auch mir ein bisschen die Gefühlsebene. Gern hätte ich gewusst, wie sich diese Wunscherfüllung angefühlt hat, ob sie ihren Vorstellungen entsprach. Eines aber muss ich sagen, trotz des kleinen Makels war es Kopfkino pur!

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Rote Sonne

Profil unsichtbar.

13.05.2014 um 14:52 Uhr

Es waren Ihre Gedanken die ihr Herr ihr geboten hatten. Was mir in dieser Geschichte ein wenig fehlten, waren ihre Gefühle, wie es sich anfühlte, als sich ihre Gedanken in die Wirklichkeit verwandelten. Aber da sie am Ende, auch zukünftige Gedanken ihren Herrn anvertrauen wollte, gehe ich davon aus, dass es ihr gefallen haben musste.

Bis auf die fehlenden Gefühle, spannend und flüssig geschrieben.

Danke für diese Zeilen.

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