Bis jetzt war ich immer die Hauptdarstellerin in einer Session mit meinem Herrn. Ich hatte die absoluten Exklusivrechte und das genoss ich, ohne mir dessen bewusst zu sein. Heute war ich gezielt das dritte Rad am Wagen. Es war aufregend. Was würde passieren?
Bis jetzt war ich immer die Hauptdarstellerin in einer Session mit meinem Herrn. Ich hatte die absoluten Exklusivrechte und das genoss ich, ohne mir dessen bewusst zu sein. Heute war ich gezielt das dritte Rad am Wagen. Es war aufregend. Was würde passieren?
Er hatte eine noch recht junge und unerfahrene Sklavin in eine SM-Wohnung eingeladen, deren Wunsch es war, vorgeführt zu werden. Da aber mein Herr nicht genau einzuschätzen vermochte, wie sie bei Erfüllung ihres Kopfkinos reagieren würde, bat er mich um Hilfe. Ich empfand es als großen Vertrauensbeweis, dass er mich zu dieser sehr speziellen Session eingeladen hatte. Der Sklavin war bekannt, dass sie heute vorgeführt werden sollte, aber sie wusste nicht, wem und auch nicht, wie viele Personen kommen würden. Hoffentlich war sie nicht enttäuscht, wenn nur mein Herr und ich da sein würden.
Keiner von uns Dreien wusste also, was passieren wird. Und meine Nervosität stieg, je näher ich der Adresse kam, die mir mein Herr gestern zugeschickt hatte.
Ich klingelte. Oh, wie schrecklich laut war die Klingel für eine solch spezielle Wohnung.
Mein Herr öffnete mir nach kurzer Zeit die Tür und ließ mich in den Flur. Ich hörte aus dem Hintergrund ruhige, fast entspannende Musik. Der Flur sah langweilig aus, wie eben ein Flur einer Wohnung.
Mein Herr half mir aus meinem Mantel. Darunter trug ich ein sehr kurzes Kleid mit Beinschlitz und Halterlose mit Naht. Wir küssten uns kurz und dann zog er mich runter auf die Knie. Während ich mit meinen Lippen seine nackten Füße berührte, schob er mir mein Kleid hoch und strich mir sanft über den Hintern, dem Rücken
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