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Dann such ich dich in wirrer Sucht, zu binden dich, ich mach dich mein, ich sperr dich ein, du bist verflucht, für heute Gespielin mir zu sein!

Ein Gedicht von Daus.

  • Info: Veröffentlicht am 18.10.2008 in der Rubrik Gedicht.

  • Urheberrecht: Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Verwendung sind nicht erlaubt. Mehr.

Matt ruht der Mond im Fensterlicht,

klagt lautlos seine Einsamkeit

dem Nichts, das an der Scheibe bricht

und macht das enge Zimmer weit. 

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

20.01.2022 um 13:36 Uhr

Ein Gedicht kann wie ein Licht sein,das weithin leuchtet und allen Nebel,allen Wirrwar der Zeit vertreibt.

Dies ist so ein Gedicht,in dem Sehnsucht und Begierde wunderschön hautnah spürbar und mit großem Einfühlungsvermögen beschrieben sind.

Herzlichen Dank,dass ich es lesen und verinnerlichen durfte!

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Gelöscht.

20.01.2022 um 10:29 Uhr

Im Duktus der Klassik, mit großen Gesten und Bildern vermittelt das Gedicht ein Gefühl des Verstehens. Das Versmaß und die Reime ergeben einen Rhythmus, das gefällt mir! Vom Automaten sollte man es sich allerdings nicht vorlesen lassen. Danke!

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Gelöscht.

19.01.2022 um 17:30 Uhr

Das ist richtig toll geschrieben. Ich habe das Zimmer mit dem hereinscheinenden Mondlicht so richtig vor mir. Eine wahrhaft fesselnde Stimmung ist da im Entstehen.

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Queeny

Förderer.

15.12.2021 um 22:00 Uhr

Dankeschön für die wunderbare Worte, die ich fühlte und die mich sehr angesprochen haben!

Queeny

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Gelöscht.

14.03.2019 um 12:44 Uhr

Schönes Gedicht der Bezug zum MOnd ist wunderbar

Danke dafür

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Meister Y

Autor. Förderer.

25.04.2016 um 07:18 Uhr

Ich mag ja Gedichte sehr.

Bei diesem bin ich ein wenig zwiegespalten. Ich fand die Reime gut geschrieben. Flüssig und leicht zu lesen. Es stimmt, der nächtliche Mond hat etwas ganz Besonderes.

Trotzdem fand ich die Verse auch sehr Ich-bezogen, ein wenig egoistisch.

Danke, dass ich sie lesen durfte.

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dienerin

Autorin. Förderer.

23.09.2013 um 07:47 Uhr

Ich bin sonst nicht so der Gedicht-Mensch

aber dieses Gedicht hat was, spricht mich an

Schön geschrieben

Danke

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Rote Sonne

Profil unsichtbar.

23.09.2013 um 07:29 Uhr

Ja, der Schein vom vollem Mond hat schon was magisches,

für jeden auf seiner Art.

Schön geschrieben.

Danke

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hexlein

Autorin.

13.06.2011 um 21:05 Uhr

bei mir entsteht ein Eindruck, der sich auch beim zweiten Lesen nicht verflüchtigt, sondern sich eher verstärkt.

 

Egoismus....Einseitigkeit.....

 

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Lucia

Profil unsichtbar.

20.04.2011 um 09:18 Uhr

Ich mag den (besonders den Vollen) Mond! Regt zum Umsetzen von Fantasien an, das Gedicht, der Mond...

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