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Der Weg des Dienens (Teil 07)

Ich kann am Ende gar nicht mehr sagen, wessen Stimmung zuerst umgeschwungen ist. Nur noch wissend, dass deine locker auf meiner Brust ruhende Hand plötzlich bestimmter zugreift, abtastet und wie beiläufig in den Nippel kneift, so dass es mich unverzüglich in deine Gegenwart zurück wirft. Ich zische leise und spüre plötzlich deinen Atem an meiner Schläfe. Nichts weiter ist nötig, um mich wieder ganz werden zu lassen, was ich stets für dich bin.

Eine BDSM-Geschichte von Jae.

  • Info: Veröffentlicht am 16.08.2009 in der Rubrik BDSM.

  • Folge: Dieser Text ist Teil einer Reihe.

  • Urheberrecht: Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Verwendung sind nicht erlaubt. Mehr.

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Zu einem kleinen Spaziergang hast du uns animiert... und mir nichts weiter gestattet, als ein anscheinend in extra groß gekauftes Männerhemd... nicht einmal Schuhe hast du gestattet... warum auch, an solch einem schönen Sommertag inmitten einer anderen Welt...

Fast ein wenig wie ein kleines Mädchen in einem Kinderwunderland streife ich an deiner Hand durch die Wiesen... dicht gefolgt von unseren Gästen... erfreue mich ausgelassen an dem Tag und empfinde eine Art Natürlichkeit, nur mit dem Hemd bekleidet, als sei es das Selbstverständlichste der Welt... tauche immer wieder ein in dein liebevolles, manchmal schmunzelndes Lächeln und spüre immer wieder meine Gefühle anschwellen, wenn ich deinen Blick auf mir ruhen fühle... kann zwischendurch nicht anders und in deine Arme stürmen... dir einen Kuss stehlen... um dann wieder ausgelassen Blumen zu pflücken... niemand würde im Moment mein wahres Alter vermuten... 

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

Rote Sonne

Profil unsichtbar.

12.03.2014 um 23:41 Uhr

Wieder hast Du ein sehr berührendes Spiel, inklusive einer traumhaften Kulisse beschrieben. Ich mag auch das zwischenmenschliche der Beiden, das Sie Ihn neckt und auch diese Geste mit dem Kuss aufs Handgelenk. Warum permanent der Gast mit seiner Sub daneben steht, ist mir noch unklar, aber ich hoffe, dass es in den nächsten Teilen ein Aufklärung geben wird. Danke für diese Zeilen.

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Gelöscht.

04.12.2013 um 19:50 Uhr

Ich hoffe er teilt Dich nur mit anderen und verschenkt Dich nicht. Dich würde ich nur für mich haben wollen und verleihen. Aber nicht verschenken !

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Reisender

Autor.

28.05.2013 um 22:38 Uhr

Das macht süchtig, keine Frage...

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hexlein

Autorin.

12.04.2012 um 17:59 Uhr

weiterlesen..die Geschichte macht fast süchtig

 

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Devana

Autorin. Korrektorin. Teammitglied.

21.08.2009 um 13:24 Uhr

Ich finde es ja beinahe schon bewundernswert, wie man diesen Stil so lange aufrecht erhalten kann. Es ist gewöhnungsbedürftig zu lesen, andererseits ist es auch einfach mal etwas anderes. Der Inhalt gefällt mir jedenfalls weiterhin.

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Gelöscht.

16.08.2009 um 22:30 Uhr

hallo

 

ein sehr spannender, intensiver text

 

gruß

 

xenja

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Gelöscht.

16.08.2009 um 21:40 Uhr

Oh dieser Teil gefällt mir auch sehr gut.

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Queen

Profil unsichtbar.

16.08.2009 um 17:27 Uhr

Der Anfang lässt mich an einen fesselnden Dom glauben, der

mit sanfter Gewalt lenkt. Die folgenden Schläge sind zu hart. Der Gedanke

an Brennesseln reizvoll zumal gleich eingefügt ist, das es nur ein Angstschauer ist.

Insgesamt finde ich den Text schön und besonderst gefallen mir die pünktchen....genau so

schreib ich auch. Immer wenn man mehr denkt als man mit Worten ausdrücken kann und jeder

sich seinen Satz selbst weiter formen kann. Finde ich richtig gut!

Danke

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ungewiss

Profil unsichtbar.

16.08.2009 um 10:13 Uhr

Hm, also erst Mal: Die Punkte haben mich bei diesem Teil überhaupt nicht gestört und ich hatte auch den Eindruck, dass es weniger waren. Allerdings verwendest du hier noch öfter Satzbauten, die ich nur aus Mail- oder Chat-Sprache kennen und deren Sinn ich hier nicht erkennen kann. (ein Zug schließlich meine Arme nach oben bringt... gleichzeitig eine warme Hand an meiner Schulter mich nach hinten drängt, bis ich raue Rinde am Rücken spüre... der Zug nicht abnimmt, bis ich nur noch schwach balancierend auf den Fußspitzen wanke... ) Ich würde mich freuen, wenn du mir irgendwann mal erklären könntest, warum du dich für diese Art des Satzbaus entschieden hast.

 

Was die handlung angeht: Ich empfinde den Dom nicht als unangenehm. Okay, die Ohrfeige war auch in meienm Augen ein bisschen daneben. Aber was die Nesseln angeht: Mit der Fantasie, dem Kopfkino und der Angst der Sub zu spielen, kann eine Session sehr intensiv machen, vor allem, wenn eigentlich klar ist, dass nichts wirklich bedrohliches passiert. Ich empfand eher den Anfang als gewöhnungsbedüftig, weil ungewohnt kitschig-sonnig-+berschwänglich für diese Geschicht. Aber da diese Sprache perfekt zu den Emotionen passt, die sie transportieren sollte, habe ich sie mit einem Schmunzeln genossen.

 

So, ziemlich lange Anmerkung. Deshalb schnell mein Fazit: Schöner, anregender Teil mit nur kleinen Schönheitsfehlern, die zudem reine Geschmackssache sind. Also bitte weiter!

 

Liebe Grüße

ungwiss

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poet

Autor. Förderer.

16.08.2009 um 09:13 Uhr

Für so einen Dom fällt mir nur das Wort "Dreschflegel" ein ...

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