Wie Jesus seine Vorhaut verlor
Zu Weihnachten beschäftigen sich die Christen ganz besonders mit Jesus. Die kleinen Menschen sehen ihn als Christkind, die großen betrachten gerne sein Leben. Dabei ist es interessant, den Blick auf die Wegbegleiter des Gottessohnes zu werfen. Das Hauptaugenmerk sei hier auf eine Frau gerichtet, eine ganz besondere Dienerin.
Eine BDSM-Geschichte von Nachtasou.
Info: Veröffentlicht am 24.12.2017 in der Rubrik BDSM.
Urheberrecht: Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Verwendung sind nicht erlaubt. Mehr.
https://www.schattenzeilen.de/1869-bdsm-geschichten-Nachtasou-Wie-Jesus-seine-Vorhaut-verlor.html
Wie Ihr schon am Titel bemerkt, ist diese Geschichte nicht für Heiden. Für Christen noch weniger, weil sie sich Weihnachten mit Stroh, Rindern und drei Farbigen vorstellen.
Ich nehme die Pointe vorweg (weil Weihnachten ist): Maria Magdalena hat sie aus Versehen abgebissen.
Nicht erst seit Dan Brown ist Magdalena eine spannende Figur. Historisch kam sie aus dem Nichts, wohin sie auch wieder verschwand. Aber sie hatte Biss, war ergeben und einflussreich. Hübsch auch, denn damit konnte sie unter Pharisäern immerhin ihren Lebensunterhalt verdienen.
Welchen Narren sie an diesem ärmlichen Jesus gefressen hatte, steht in der Bibel nachzulesen. Das muss hier nicht wiederholt werden. Was die Evangelisten jedoch vergessen haben zu erwähnen: Jesus war nicht beschnitten, sondern verbissen. Und als Herr zunächst untauglich. Jesus war einer der Herren der Schöpfung, dem vor allem die Männer zugeneigt waren. Mindestens zwölf, um genau zu sein.
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Kommentare von Leserinnen und Lesern
Ich tue mich schwer mit dieser Geschichte.
Das kann am Thema liegen.
Vielleicht auch daran, dass hier angedeutet und in meinen Augen vieles aus dem Zusammenhang verwendet wird.
Eine richtige Geschichte habe ich nicht entdeckt
Dienerin
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Deine Geschichte wae amüsant. So recht gefangen hat sie mich nicht.
Zwischen drin hab ich immer wieder den Faden verloren.
Ein kleines schmunzeln entstand trotzdem.
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Es ist eine Satire... mit einem gewissen Wahrheitsgehalt.
Denn Maria Magdalena war höchstwahrscheinlich seine Geliebte und wesentlich bedeutender als seine Jünger. Die Kirche, eine reine Männerdomäne, hat sie deshalb verunglimpft...
Ähnliche Satire gab es in englischen Filmen dessen Namen mir entfallen sind.
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jetzt bin ich zwar immer noch nicht schlauer, wie Jesus usw. …, aber ich habe ein stilles Lächeln auf dem Gesicht. Die Geschichte mit all ihren Anspielungen war ein Genuß!
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Ich muss gestehen, ich habe tatsächlich eine Weile gebraucht, bis ich herausgefunden hatte, woher ich den Dialog kenne. Also so ähnlich, wobei Ähnlichkeiten mit real existierenden Dialogen ganz bestimmt total zufällig und unbeabsichtigt sind.
Aus der Bibel und verwandten Texten jedenfalls nicht, die habe ich so gründlich nicht gelesen, was möglicherweise ein Fehler ist.
Die Wölfin hat mich mit ihrem Kommentar zum Adventskalender dann drauf gebracht, was genau genommen auch erstaunlich ist. Aber egal.
Es bleibt die Frage, wer hier eigentlich mit wem (von wem is ja klar) verballhornt wird.
Ganz ohne Frage war es mir ein außerordentliches Vergnügen
Danke für den feinen Spaß und die Aufrechterhaltung des Mysteriums
hanne
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