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Der Weg des Dienens (Teil 03)

Ja, ich fühle mich gedemütigt, meiner Würde beraubt. Es sind eben jene Gefühle, die mich erst zu dem machen, was ich bin. Die tief in der Seele berühren und die wahre Sklavin an die Oberfläche fordern. Die jene Grenze berühren zwischen Frau und Sklavin, unabhängig oder gebunden sein. Zwischen frei entscheiden und Selbstaufgabe.

Eine BDSM-Geschichte von Jae.

  • Info: Veröffentlicht am 12.08.2009 in der Rubrik BDSM.

  • Folge: Dieser Text ist Teil einer Reihe.

  • Urheberrecht: Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Verwendung sind nicht erlaubt. Mehr.

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Wieder ist Ruhe eingekehrt... diese stillen, sinnlichen Moment zwischen uns, die nur uns gehören... in denen wir stumm die Nähe und Gegenwart des anderen genießen können... in der unsere Schneekugel perfekt ist...

Genieße das warme Wasser auf meiner geschundenen Haut... kauere in dem warmen Badewasser und genieße die sanfte Waschung... würde so gerne in deine Augen schauen können... doch immer noch schwand die Augenbinde nicht... somit bleibt mein Gehör geschärft und nimmt die Laute aus dem Nebenzimmer deutlich wahr... anscheinend hat das Spiel mit meinem Körper, mit meiner Hingabe unsere Gäste nicht unbeeindruckt gelassen... und so zieht sich unser gemeinsamer Moment... in stummer Übereinkunft lassen wir ihnen diesen Moment für sich allein...

Als du dich erhebst und mich in der Wanne zurück lässt, ahne ich, dass du im Türrahmen des Badezimmers lehnst... ich rieche den Rauch deiner Zigarette... kann mir ein Schmunzeln über die Vorstellung dieses Momentes nicht verkneifen... verlagere das Gewicht auf meinen Knien und schlinge die Arme um mich, als deine Stimme plötzlich neben mir schwingt...

"Mund auf, Sklavin!" Bin im ersten Moment verwirrt und zögere... 

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

Gelöscht.

21.04.2014 um 01:10 Uhr

Einfach nur gut...

 

Sehr anregend und mitreißend geschrieben...

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Rote Sonne

Profil unsichtbar.

12.03.2014 um 22:32 Uhr

Bin total begeistert, mit welcher Faszination Du diesen Teil geschrieben hast. Du beschreibst die Handlungen und Gedanken so spürbar, das man in die Geschichte gesogen wird. Danke für diesen dritten Teil, ich hoffe im vierten geht es genauso spannend, aufregend und interessant weiter.

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Gelöscht.

04.12.2013 um 19:10 Uhr

Es kommt für jede O einmal das erste Mal. Du verstehst es das zu beschreiben. Gut.

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hexlein

Autorin.

12.04.2012 um 17:30 Uhr

weiterlesen..

 

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Gelöscht.

09.03.2011 um 23:52 Uhr

dein schreibstil ist für mich gewöhungsbedürftig...aber deine geschichten......sehr sehr schön...danke

regt zum nachdenken an

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Devana

Autorin. Korrektorin. Teammitglied.

14.08.2009 um 13:34 Uhr

Sehr erregend, sehr gefühlvoll, Kopfkino....

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Gelöscht.

14.08.2009 um 00:28 Uhr

hmm

 

interessant erzählung

 

gruß

 

xenja

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poet

Autor. Förderer.

12.08.2009 um 07:11 Uhr

Muss was nachschieben: Habe gerade die ersten Teile noch einmal überflogen - hatte wohl die Orientierung etwas verloren, kommt von der Häppchenzubereitung. Also die Situation stimmt schon und ist erfassbar. Da das Geschehen fast nur in ihrem Kopf stattfindet, ist es nicht immer leicht, es ins Reale umzusetzen. Insofern war meine Kritik also etwas vorschnell, Entschuldigung. Den Rest aber halte ich aufrecht.

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poet

Autor. Förderer.

12.08.2009 um 07:03 Uhr

Bin etwas verwirrt - hat sie nun eine Herrin oder einen Herrn?! In Teil 1 war es eine Sie, plötzlich nun ein Er. Die Badewannensituation ist auch nicht klar genug. Und wieso nun plötzlich Hotel? War es nicht eine Art Landhaus? Die Technik des Inneren Monologs, in Teil 1 noch fast perfekt, kommt immer mehr ins Wanken, da die Fetzen sprachlich oft nicht zusammenpassen. Und die große, herrliche Spannung von Teil1 ist leider ganz weg. There was a spell which is slowly fading away...

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