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Rezension: "Verzweifeltes Verlangen" von Celine Marian

Das Buch besitzt durchaus seine spannenden Momente, enthält einige anregende Sessionbeschreibungen der etwas härteren Gangart, Vulgärsprache sowie etliche schallende Ohrfeigen.

Ein Blogbeitrag von Devana.

  • Info: Veröffentlicht am 05.09.2009 in der Rubrik Gelesen.

  • Urheberrecht: Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Verwendung sind nicht erlaubt. Mehr.

  • Inhalt: Blogbeiträge bilden die Meinung der Autorin oder des Autors ab.

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»Dies ist keine der üblichen Dreiecksgeschichten, in der ein gelangweilter Partner aus seiner öden Ehe ausbricht, um eine außergewöhnliche BDSM-Leidenschaft zu erleben. Im Gegenteil: Die Masochistin Helen und ihr Master Vincent leben seit Jahren in einer glücklichen, noch immer aufregenden Beziehung. Diese wird jedoch durch Tamara, Helens junge Assistentin, gründlich durcheinander gebracht.«

 

So lautet der Anfang des viel zu langen Textes auf der Buchrückseite des Romans »Verzweifeltes Verlangen« von Celine Marian. Ich empfehle, den Rest des Klappentextes nicht weiter zu lesen, denn er nimmt einem die Lust am Lesen des Buches. Es wird bereits ein Großteil der Handlung der erzählten Geschichte zusammengefasst, ohne dabei viel Spannung zu erhalten. Aber auch hier sei nun etwas zur Handlung gesagt.

 

Helen, ihres Zeichens erfolgreiche Geschäftsfrau und nur sehr selten zu Hause, erwischt eines Tages ihre Assistentin Tamara in ihrem Hotelzimmer, die Nase in Helens getragenen Unterwäsche und sich dabei selbst befriedigend. Damit kommt der Stein ins Rollen. Helen, die in ihrem Privatleben die Sklavin ihres Mannes Vincent ist, kündigt auf dessen Drängen Tamara. Doch als diese daraufhin einen Selbstmordversuch unternimmt, fühlt Helen sich schuldig und kümmert sich heimlich weiterhin um Tamara. Das führt aber nur dazu, dass Tamara Helen verfolgt und sie am liebsten aus den Händen von Vincent zerren würde.

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

18027

Gelöscht.

24.01.2017 um 02:11 Uhr

Das ist eine sachliche und hilfreiche Rezension. Danke.

 

Ein ALLGEMEINER VORSCHLAG bzw. Frage an die Rezensenten:

Ich fände es hilfreich, wenn sie bei einer Rezension generell auf folgende Punkte eingehen:

– ist es Fantasie?

– Oder atmet es den Duft des Selbst-Erlebten? (Das Authentische, Selbst-Erlebte ist für mich immer das Interessantere, selbst wenn der Schreibstil nicht der beste ist. Vor allem bei den Vielschreiberinnen (ich meine nicht die von schattenzeilen) wie z.B. Zoe le Verdier gibt es Fantasie-Romane, die z.T. abstrus sind..)

– Ist es gut zu lesen / gut übersetzt?

 

– Ist es eine "blosse Geschichte" - oder geht es darüber hinaus und werden auch "Einsichten" vermittelt?

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Rote Sonne

Profil unsichtbar.

26.06.2014 um 23:42 Uhr

Danke für Deine aussagekräftige Beschreibung dieses Buches.

Die Rezession gefiel mir besser als der Inhalt des Buches.

Danke für diese ehrlichen Worte

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12218

Gelöscht.

25.10.2013 um 10:02 Uhr

Danke für deine Rezension. Nun bin ich mir sicher das ich es nicht lesen möchte.

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12056

Gelöscht.

21.10.2013 um 15:20 Uhr

danke für deine Rezension - ich denke ich muss das Buch nicht gelesen haben

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6045

Gelöscht.

12.04.2012 um 14:18 Uhr

Das Buch entspricht nicht meinem Geschmack, danke für die Rezesion.

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hexlein

Autorin.

11.04.2012 um 19:52 Uhr

ich glaube nicht, dass ich so ein Buch mir kaufen möchte

 

danke für die sachliche Kritik

 

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dienerin

Autorin. Förderer.

06.01.2012 um 22:36 Uhr

Deine Rezession gefällt mir

das Buch spricht mich nicht an

Danke

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Gryphon

Autor.

05.09.2009 um 22:33 Uhr

Danke für diese Rezension, die mir zeigt, dass dieser Roman nix für mich ist, obwohl ich das Titelbild durchaus anregend finde ... Aber ich hab´ja schon vor dreißig Jahren auch den Playboy nur wegen der Texte gelesen. *räusper*

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