Sie spricht ihn in einem Café an, weil er sich nicht traut. Aber sie weiß, ihre Reize einzusetzen, und dies tut sie so gut, dass er nach einer heißen Nacht schon am nächsten Tag bei ihr im Haus einzieht und ihre Tochter kennenlernt.
Ich saß in einem Café‚ und las die aktuelle Zeitung wie jeden Tag um diese Zeit.
Sie fiel mir sofort auf, als sie das erste mal ins Café kam. Ich hatte sie lange beobachtet, bis sie meine Blicke bemerkte. Sie sah mich sehr direkt an. Ich blickte weg und las wieder meine Zeitung. Ab und zu sah ich verstohlen über die Seite hinweg zu ihr hin und zwar so lange bis sie wieder aufmerksam wurde und in meine Richtung sah.
Dies ging jetzt schon drei Tage so, ohne dass ich den Mut hatte, sie anzusprechen.
Ich legte gerade die Zeitung kurz zur Seite um an meinem Kaffee zu nippen, als sie plötzlich vor mir stand. In ihren engen Jeans und dem leichten T-Shirt blickte sie von oben auf mich herab.
"Entschuldigen Sie, haben Sie mal Feuer für mich, bitte?"
Ich konnte nicht anders, als sie verwundert von oben bis unten anzuschauen. Die leuchtend grünen Augen bildeten einen hervorragenden Kontrast zu ihren langen roten Haaren. Ihre vollen Lippen hatte sie leicht rot nachgezogen und sie ließen beim Sprechen zwei herrlich-weiße Zahnreihen hervor gucken. Sie mochte vom Gesicht her vielleicht Anfang dreißig sein, kleidete sich jedoch etwas jünger. Unter ihrem T-Shirt schien sie keinen BH zu tragen. Ihre vollen Brüste wölbten sich wohl geformt durch den Stoff und ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab. Sie schienen meine Blicke spüren zu können, denn sie traten nun noch weiter hervor. Um ihre schmale Taille trug sie einen breiten, dunkelbraunen Ledergürtel, der die Aufgabe hatte, ihre verwaschenen Jeans zu halten. Die Jeans waren aber so eng, dass sie eines solchen Haltes gar nicht bedurften. Bei ihrem runden Becken hätte die Jeans sowieso keine Chance gehabt, runter zu rutschen. Ein ganz leichtes Bäuchlein konnte sie nicht verbergen, aber dieser kleine Hügel wirkte sehr erotisch. Auch im Schritt waren die Jeans sehr eng und schnitten tief zwischen ihren Schenkeln ein. So weit es die Hosen zuließen, konnte man vermuten, dass die langen Beine ebenfalls wohl geformt waren. Kurz gesagt war es meiner Meinung nach ein Superweib. Ich war so erstaunt, dass so ein Wesen zu mir kommt und um Feuer bittet, dass ich fast vergaß, zu antworten.
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