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Private Secratary V: Straflektionen (Teil 2)

Kleine, in sich verlorene Sklavensau! Jetzt weißt du, was ich gerade sehe, wenn ich dich anschaue. Ich kann sehen, wie es sich für dich anfühlt. Wie elend du dich fühlst, wie gedemütigt. Wie jämmerlich. Und jetzt werde ich dir zeigen, dass es genau das ist, was mir gefällt.

Eine BDSM-Geschichte von Sisa.

  • Info: Veröffentlicht am 11.04.2010 in der Rubrik BDSM.

  • Folge: Dieser Text ist Teil einer Reihe.

  • Urheberrecht: Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Verwendung sind nicht erlaubt. Mehr.

  • Freischaltung: Du bist an keinem Altersverifikationssystem angemeldet.

Bild: Schattenzeilen, Dall-E

 

„Du scheinst aber schnell zu vergessen...“ brummte er. Ein kaltes Grinsen zog seinen Mund für einen Moment in die Breite und ließ mich wieder ahnungsvoll erschaudern. „Ich hatte dir vorhin gesagt, dass du für eine ganze Weile keinen Orgasmus mehr haben wirst. Bis ich denke, du hast dich genügend in deine Rolle als mein Eigentum eingefunden. Erinnerst du dich?“

 

Langsam dämmerte mir die Wahrheit dieser Worte. Schockiert starrte ich ihn an und stöhnte dann dumpf in den Knebel. Er hatte recht... ja, das hatte er gesagt. Wie hatte ich dann nur eine Sekunde glauben können, er würde sich meiner vielleicht doch erbarmen und mir Erlösung gewähren?

Im nächsten Augenblick wurde mir auch klar, wie umfassend deshalb diese Strafe wirklich gewesen war. Obwohl ich hätte wissen müssen, dass es keine Gnade gab – hatte ich an der Hoffnung festgehalten. Hätte ich dies nicht getan... wäre es vielleicht leichter gewesen für mich.

 

Er lächelte wieder.

„Ja... ich sehe, du hast verstanden...“ Ein Nicken. „Das eben war die Strafe für deinen Verstoß gegen die Frisurordnung, meine kleine Sklavin!“ Er schnurrte fast, als er mir dies mitteilte. „Wenn ich sage, ich will deine Haare immer offen und lose über den Rücken fallend, wirst du dich künftig sicher daran halten, oder?“

Ich blinzelte benommen in seine Richtung und nickte dann langsam.

„Gut!“ Er schien damit zufrieden. „Dann kommen wir jetzt zu dem anderen Punkt...“ Sein Blick hing lauernd an mir. „Dieser dummen Angewohnheit von dir, die Beine übereinander zu schlagen, wenn du dich setzt! Ich denke wirklich, es braucht nachhaltige Hilfsmittel, um dir das abzugewöhnen!“

Worauf wollte er jetzt hinaus? 

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

12.09.2021 um 22:04 Uhr

Der Inhalt dieses Beitrags ist aus Gründen des Jugendschutzes nicht frei einsehbar.

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Gelöscht.

08.03.2019 um 04:52 Uhr

Spannend. Weiter so

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Gelöscht.

12.10.2018 um 00:18 Uhr

wie es jetzt nun wohl weitergeht? ich muss unbedingt weiterlesen, obwohl die uhrzeit und mein wecker etwas anderes sagen!

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30.07.2017 um 00:10 Uhr

Ja, die Geschichte macht süchtig, aber sie ist auch sehr hart

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Gelöscht.

08.01.2017 um 03:34 Uhr

einach toll

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Gelöscht.

30.09.2016 um 00:39 Uhr

danke!

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Gelöscht.

03.08.2015 um 01:07 Uhr

es macht mich atemlos und süchtig, kann nicht aufhören zu lesen

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Gelöscht.

27.06.2015 um 02:34 Uhr

Spätestens ab hier wird die Geschichte für mich zu hart.

Ich kann keinen Lustgewinn bei der Sklavin erkennen. Auch die Demütigung scheint nicht dazu gedacht zu sein ihr Lust zu verschaffen sondern sie einfach zu Brechen und gefügig zu machen. Für mich hat das eher etwas von einem Missbrauchsfall als von Erregung -> Vielleicht klärt es sich ja wenn ich weiterlese...

Oder es geht mir einfach wie Magedana, die es wie einen Unfall beschreibt bei den man einfach hinschauen muss...

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04.05.2015 um 16:27 Uhr

Einfach prima!

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Gelöscht.

05.03.2015 um 21:05 Uhr

Harter Tobak. Kein Genuss für mich. Aber es ist wie bei einem Unfall, man kann nicht wegschauen. Weiterlesen will ich trotzdem. um zu erfahren, wie das denn nun weiter geht.

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