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Private Secretary XX: Fernerziehung (Teil 1)

Ich hatte immer davon geträumt, nicht nur einen Herrn zu haben, sondern eben einen Partner. Jemanden, den man seiner Familie und seinen Freunden eben als Freund vorstellte. Aber das war gewesen, bevor ich Hansen getroffen hatte, und bevor mein ganzes Leben und mein gesamtes Weltbild aus den Angeln gehoben worden war. Plötzlich wurde mir bewusst, wie wenig ich eigentlich über den Mensch Hansen wusste.

Eine BDSM-Geschichte von Sisa.

  • Info: Veröffentlicht am 10.03.2011 in der Rubrik BDSM.

  • Folge: Dieser Text ist Teil einer Reihe.

  • Urheberrecht: Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Verwendung sind nicht erlaubt. Mehr.

Bild: Schattenzeilen, Dall-E

 

Es waren etliche Tage seit dem Überfall meines angeblichen Freundes Herbert vergangen. Ich versuchte, mich nicht zu sehr davon beeinflussen zu lassen und weiter zu machen, als wäre nichts geschehen. Tag für Tag fuhr ich ins Büro und, um danach nicht zu viel Freizeit zu haben, machte ich Überstunden, so viele nur gingen. Auch am Wochenende ging ich arbeiten. Ich fand immer einen Grund oder Vorwand, etwas zu tun zu haben im Büro.

 

Hansen war immer noch in Moskau. Und das bedeutete im Grunde, dass ohne seine leitende Hand der Bär steppte. Hans Winkler, sein stellvertretender Geschäftsführer, war kein wirklich adäquater Ersatz, und das merkte man einfach an allen Ecken und Enden. Zumindest war sein Führungsstil sehr unterschiedlich zu dem von Hansen und mit seiner selbstherrlichen Art schaffte er es einfach nicht, die Mitarbeiter so zu motivieren, wie unser aller Chef das konnte.

Die Berger war auch nur noch stundenweise im Büro, sie trabte nun langsam wirklich forsch in Richtung Rente und konnte es kaum mehr erwarten, bis der Tag X endlich gekommen war. Obwohl ich persönlich nicht wirklich glaubte, dass sie es von heute auf morgen schaffen würde, ohne die ToHa auszukommen.

Und wie es schien, hatte der Vize seine Sekretärin auch eher nach dem Blondton ihrer Haare denn ihren Qualifikationen nach ausgesucht. Irgendwie ging dieser blonden Barbie so rein gar nichts von der Hand. 

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

01.11.2023 um 23:56 Uhr

Eine herrliche Abwechslung mit dem Einblick in den Alltag, das macht die Geschichte wundervoll authentisch!

Zu diesem Beitrag im Forum.

22.09.2021 um 17:48 Uhr

Der Inhalt dieses Beitrags ist aus Gründen des Jugendschutzes nicht frei einsehbar.

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Gelöscht.

23.12.2020 um 20:15 Uhr

Gefällt mir und macht Lust auf ähnliche Erlebnisse :)

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Gelöscht.

02.11.2018 um 01:28 Uhr

wirklich eine tolle geschichte mit viel abwechslung!

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05.07.2016 um 02:32 Uhr

Sie fängt an es alles zu genießen. Sehr schön für Alle

 

Toll geschrieben, sehr einfühlsam

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17.03.2016 um 23:30 Uhr

Schön für Sisa, dass sie sich mit Chantal austauschen kann. Und die Nicklichkeiten, mit denen Hansen sie "quält", gefallen ihr insgeheim sehr und sie genießt sie.

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Gelöscht.

26.02.2016 um 15:58 Uhr

Schmunzelt ..die kleinen Spielchen die er mit ihr spielt ...einfach süß ..

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Gelöscht.

29.01.2014 um 00:21 Uhr

Der ganz normale Alltag. Und etwas für die Seele. Freunde und ganz normale Freizeitgestaltung. Das hält sie im Gleichgewicht ,das weiß er. Schade ,dass er nicht dabei war. Aber das kann ja noch kommen wenn er sie wirklich will, nicht nur als Sklavin.

Zu diesem Beitrag im Forum.

Rote Sonne

Profil unsichtbar.

12.12.2013 um 22:49 Uhr

Schön wie Hansen Sisa aus dem Arbeitstrott geholt hat,

sich Gedanken um Sie macht

und Ihr herrliche Stunden bereitet hat.

Warum wehrt sich Sisa gegen den Gedanken,

dass Hansen Sie lieben könnte?

 

Eine ganz andere Facette dieser Geschichte, Danke

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Gelöscht.

27.04.2013 um 01:05 Uhr

einmal Freizeit

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