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Private Secretary XXI: Moskauer Nächte (Teil 1)

Ankunft in Moskau. Ich folgte meinem Begleiter zum Ausgang. Und dann sah ich sie stehen. Wie eine Schreckensvision. Die berüchtigten Körperscanner. Sie durchleuchteten jeden Passagier, der sie passierte. Und sie zeigten auch alles an, was man aus Metall am Körper trug. Und ich wusste, ich hatte eine Menge Metallteile am Leib, alle zwischen den Beinen.

Eine BDSM-Geschichte von Sisa.

  • Info: Veröffentlicht am 12.03.2011 in der Rubrik BDSM.

  • Folge: Dieser Text ist Teil einer Reihe.

  • Urheberrecht: Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Verwendung sind nicht erlaubt. Mehr.

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Bild: Schattenzeilen, Dall-E

 

Todmüde verließ ich nach nahezu sieben Stunden Flug am Moskauer Flughafen Domodedowo die Boing der Swiss Air, welche mich in die russische Hauptstadt gebracht hatte. Nach einem kurzen Aufenthalt in Wien, wo ich auch hatte umsteigen müssen, war es direkt weiter gegangen - und zu behaupten, ich wäre nach diesem Tag noch einigermaßen fit, wäre auch schiere Übertreibung gewesen.

 

Ein wenig staunte ich immer noch, selbst nach all diesen Stunden, die mich hoch in der Luft quer durch Europa getragen hatten, wie Hansen diese Reise so schnell hatte arrangieren können. Am Flughafen war mir das Visum von einem Mitarbeiter der russischen Botschaft überreicht worden, und als ich dann auch noch erfuhr, dass ich erster Klasse flog, kam ich mir plötzlich wie ein VIP vor.

 

Trotzdem hatte sich der Flug in die Länge gezogen und der Film im Bordkino interessierte mich irgendwie nicht die Bohne. Irgend so ein Politdrama, mit dem ich überhaupt nichts anfangen hatte können. Stattdessen hatte ich mich in meine Gedankenwelt zurückgezogen - und weiß der Geier warum, auf einmal hatte ich eine ganz bestimmte Szene aus einem Buch vor Augen. Das Bild wurde ich einfach nicht mehr los...

Als Teenager hatte ich damals das Buch „Emmanuelle“ in die Finger bekommen und es regelrecht verschlungen - und jetzt musste ich die ganze Zeit an diese Szene am Anfang des Romanes denken, wo sie auch erster Klasse flog und sich dann im Dunkeln, nur durch eine Wolldecke vor den Blicken der anderen Passagiere verborgen, mit ihrem Sitznachbarn verlustierte. Schon mit Sechzehn fand ich diese Szene einfach nur bemerkenswert und erotisch und oft hatte ich es mir - mit genau diesen Bildern im Kopf - selbst gemacht. 

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

28.05.2023 um 18:13 Uhr

Geht spannend weiter, danke!

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14.04.2023 um 09:30 Uhr

Wie spannend … und schön, danke an die Autorin

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22.09.2021 um 18:37 Uhr

ein wenig drum herum und es geht wieder los...

auf eine neue spitze und viele neue Abenteuer

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Gelöscht.

04.04.2020 um 00:18 Uhr

nice

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Gelöscht.

16.12.2018 um 01:59 Uhr

ich bin sehr neugierig wie es in moskau weitergeht. super geschrieben!

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Gelöscht.

01.10.2018 um 23:08 Uhr

einfach nur schön

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07.07.2016 um 00:05 Uhr

Sisa im siebten Himmel. Sie himmelt ihren Meister an wie eine 14-jähriger Teenagerin ihren ersten Freund. Die Dame ist sowas von verliebt.

 

Sehr schön beschrieben.

 

Und nun hat sie auch noch den ganz besonderen Status der "ganz persönlichen Assistentin". Sie wird im Hauruckverfahren zu ihrem Chef nachgeholt, alle Hebel werden in Bewegung gesetzt, sogar 1. Klasse darf sie fliegen. Die Berger wird doch sicher platzen vor Neid Bin gespannt wie sich das "Büroleben" so entwickelt und freue mich gleichzeitig auf die nächsten Kapitel.

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18.03.2016 um 00:09 Uhr

Schönes, aber nur einseitig befriedigendes, Wiedersehen in Moskau.

Vielen Dank für die tolle Geschichte!

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Gelöscht.

26.02.2016 um 19:12 Uhr

Er holte sie doch nicht umsonst , nach Wochen der Abstinenz , dann würde ich mich auch nach so einem aufwachen sehnen ...schmunzelt

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Gelöscht.

28.07.2015 um 23:28 Uhr

Sehr schöner Einstieg, noch sehr soft. Bin auf die Fortsetzung gespannt.

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